Die MORA - Bioresonanztherapie

Kurze wissenschaftliche Fachinformation zur MORA-Bioresonanztherapie

Wissenschaftliche Grundlagen

Kybernetik
Nach den Ergebnissen der modernen Kybernetik gilt folgender Grundsatz: Je komplexer Systeme sind, desto dominierender sind die Gesetzmäßigkeiten des Zusammenspiels.
Solche komplexen Systeme, wie der Mensch, haben ein enorm hohes Maß an Selbst-regulations- und damit Selbstheilungspotenzen. Gerade und nur durch schwache therapeu-tische Anregungen können die Selbstregulationskräfte angeregt werden, weil sie die System-integrität oder die Balance des Systems nicht verletzen.

Deterministisches Chaos, Nicht-Gleichgewichtsthermodynamik und Dissipative Strukturen
Lebende offene Systeme sind Nicht-Gleichgewichtssysteme auf allen biologischen, chemischen und physikalischen Ebenen, ihre Entwicklung ist irreversibel und sie verhalten sich grundsätzlich nicht linear.
Kleine Änderungen in den Ursachen oder Anfangsbedingungen von Prozessverläufen, können große Änderungen  in den Auswirkungen haben („Schmetterlingseffekte“). Die Zufuhr von Signalenergie bzw. Negentropie (Ordnung, Information) führt zu neuer räumlicher und zeitlicher Ordnungsbildung (z.B. Biologische Rhythmen) in dem bereits geordneten lebenden System.

Bioelektromagnetismus
Lebende Systeme sind und sie bestehen aus elektromagnetischen Antennensystemen (Atome, Biomoleküle, Membranen, Zellen, etc.), die zugleich Sender und Empfänger sind.
Lebende Systeme sind durch statische und dynamische elektromagnetische Felder (elektro-magnetische Wellen und Schwingungen) im gesamten Frequenzbereich, auch mit extrem niedrigen Leistungsflussdichten beeinflussbar. Enzymaktivitäten sind z.B. durch Frequenzen des optischen Spektralbereichs (1014-Bereich) und extrem niedriger Frequenzbereiche (10 Hz-Bereich) beeinflussbar. Lebende Systeme kommunizieren über ihre elektromagnetischen Schwingungsfelder im Inneren und auch mit der belebten und unbelebten Umwelt.
Ein Beispiel -  Die Kohärenztheorie der Biophotonen (Fritz-Albert Popp): Die physikalischen Eigenschaften dieser extrem schwachen Lichtstrahlung aus Zellen und Organismen (z.B. Breitband-LASER-Licht) und viele experimental-biologische Ergebnisse machen es evident, dass dieses besondere Licht zur internen und externen Kommunikation bei lebenden Systemen genutzt wird.

Wasserstruktur
Wasser, das entscheidende Element des Lebens, ist durch schwache kohärente elektromagne-tische Felder auf Dauer beeinflussbar und damit auch ein Speicher und Übertragungsmedium für solche Felder.

Grundregulationssystem
Alle spezifischen Organzellen sind eingebettet in das weiche Bindegewebe. Es ist die Transit-strecke der Nährstoffversorgung, der Entsorgung von Stoffwechselendprodukten, des hormonalen und nervalen Informationstransfers. Es verbindet Alles mit allem im Organismus (z.B. den Zahn mit der Leber). Es arbeitet lokal und wenn notwendig global. Entscheidend ist der elektromagnetische Zustand dieses Systems. Es ist ein Vermittlersubstrat von statischen und dynamischen elektromagnetischen Wechselwirkungen im Organismus. Das Grund-regulationssystem ist das Basisregulationssystem des Menschen.

Nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind lebende Systeme somit durch folgende Charakteristika gekennzeichnet:
•    Sie haben grundsätzlich ein hohes Selbstregulationspotential.
•    Sie haben grundsätzlich eine hohe Sensitivität.
•    Grundsätzlich sind nur schwache Anregungen der Selbstregulation verwertbar, ansonsten entstehen Blockaden.
•    Grundsätzlich können schwache Anregungen große Wirkungen entfalten. Nicht die Stärke der Anregung, sondern ihre Passgenauigkeit ist entscheidend, also ihre Resonanz mit inneren Empfangssystemen.
•    Biomoleküle, Zellen etc. sind empfindliche elektromagnetische Antennensysteme (Sender und Empfänger). Sie sind empfindlich für schwache elektromagnetische Felder. Nicht die Stärke, sondern die richtige Information ist entscheidend, also ihre Resonanz oder Bioresonanz mit biologischen Antennensystemen.


Die MORA - Bioresonanztherapie

Die biophysikalische Ebene
Informationstransfers durch sehr schwache elektromagnetische Felder, wie sie bei der MORA-Bioresonanztherapie therapeutisch verwendet werden, können ausgeprägte Wirkungen auf lebende Systeme haben. Dies haben die bisherige Bioelektromagnetismus-forschung und viele andere Forschungsergebnisse unzweifelhaft gezeigt.

Die Bioresonanztherapie ist ein informativer Katalysator (Beschleuniger) der Selbstregulation mittels a) der Rückspiegelung invertierter (gespiegelter), schwacher elektromagnetischer Schwingungen des Menschen und b) von außen zugeführter elektromagnetischer Schwingungen von bioaktiven Substanzen und von Farben.

Die konventionelle Arzneitherapie ist ein Spezialfall der Bioresonanztherapie. Bei der Bioresonanztherapie werden Informationen direkt über elektromagnetische Felder an den Menschen oder Tiere vermittelt. Bei der Arzneitherapie sind diese Felder an Stoffe „gebunden“. Das biophysikalisch wirksame Prinzip sind die elektromagnetischen Felder. Der stoffliche Aspekt bei der Arzneitherapie hat die Bedeutung einer  Feldstabilisierung und -lokalisierung. 

Der Bioelektromagnetismus, d.h. das Vorhandensein elektromagnetischer Felder in lebenden Systemen, wird seit Jahrzehnten von zunehmend mehr wissenschaftlichen Arbeitsgruppen erforscht.
Mit zunehmender Forschungstätigkeit entwickelt sich ein einheitliches Bild: Subatomare Teil-chen (Elektronen, Kerne, etc.), Atome, Moleküle, subzelluläre Teile (Membrane, Enzyme, Hormone), Zellen und Verbände dieser physikalischen, chemischen und biologischen Bau-steine des Lebens wirken als Sender und Empfänger elektromagnetischer Wellen. Kohärente (geordnete), elektromagnetische Felder werden in allen räumlichen Bereichen (… Molekül-bereiche, … Zellbereiche, …Menschbereich) aufgebaut und regulieren in Rückkoppelung mit den materiellen Strukturen auf einer biophysikalischen, biochemischen und biologischen Ebene die Lebensaktivität. Zum Beispiel sind vermutlich ganze biochemische Prozessabläufe in einer Regulationseinheit mit elektromagnetischen Programmstrukturen verbunden.
Elektromagnetische Felder sind ein kausales und integrales Element des Lebens. Sie sind keine bloßen Begleiterscheinungen im Sinne von bedeutungslosen Abfallprodukten der Lebensaktivität.

Gesundheit bedeutet in diesen Vorstellungen auf einer grundlegenden biophysikalischen Ebene die flexible, kooperative Verbundenheit aller elektromagnetischen Schwingungen (das bedeutet optimale Kommunikation) in einem Menschen.
Krankheit bedeutet die Isolation von Schwingungen aus dem ursprünglichen  Schwingungs-verbund. Diese isolierten, starren Schwingungen („pathologischen Schwingungen“) sind Ausdruck mangelnder Kommunikation und damit regulativer Blockaden oder Krankheit. Ganze elektromagnetische Programmstrukturen können davon betroffen sein.
Die endogene Bioresonanztherapie überlagert die patienteneigenen Schwingungen, nach Invertierung (Spiegelung) mit sich selber. Dies führt zur Integration der vorher isolierten Schwingungen in den kommunikativen Schwingungsverbund und damit zur Aufhebung regulativer, kommunikativer Blockaden (informative Autokatalyse).
Die exogene Bioresonanztherapie überlagert dem inneren Schwingungsfeld Substanz-schwingungen von außen zur Förderung der Integration isolierter, „pathologischer“ Schwingungen (informative Fremdkatalyse).

Die biologisch-medizinische Ebene
Zunächst sollte der Krankheitsbegriff präzisiert werden. Krankheit äußert sich prinzipiell – bei menschengemäßer Ernährung, Hygiene und sonstiger Lebensweise nach dem Prinzip  des rechten Maßes - als Folge von regulativen Blockaden im Sinne von inneren und äußeren Informationstransfer- bzw. Kommunikationsstörungen, die sich bei Dauer morphologisch verdichten können. 
Ursachen können äußere materielle Belastungen (Darmmykosen, Amalgambelastung, geopathische Belastung, Schwermetallbelastung, Zahnherde,  Narbenstörfelder, etc.), und „negative“ emotionale (seelische) Zustände (psychosomatische Krankheiten im weitesten Sinne) sein. Die konstitutionellen Schwächen (im weitesten Sinne) des Betroffenen sind dabei mitursächlich.

Die MORA-Bioresonanztherapie ist in der Lage konstitutionelle Schwächen zu stärken, äußere materielle Belastungen auszuleiten, sowie auch emotionale Blockaden positiv zu beeinflussen, damit die Selbstregulation wieder ungestört arbeiten kann.
Das biologische Programm „Alterung“ wird nicht als Krankheit angesehen.

Auf der klinischen und auf der biologischen Ebene belegen eine Vielzahl von kontrollierten Studien die Wirksamkeit der MORA-Bioresonanztherapie.

Die praktische Anwendungsebene
Die MORA-Bioresonanztherapie fördert die Selbstregulationsfähigkeiten des Menschen. Bisher wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet. Sie kann grundsätzlich bei allen Erkrankungsformen – auch ergänzend – bei Säuglingen bis ins Greisenalter angewendet werden, die nicht internistische oder chirurgische Notfälle betreffen.

In der praktischen Anwendung liegen die Schwerpunkte u.a. bei funktionellen Erkrankungen, psychosomatischen Erkrankungen, Allergien/Unverträglichkeiten, Schmerzzuständen, rheumatischen Erkrankungen und chronischen Erkrankungen, die konventionell nur z.T. mit unverhältnismäßigen Nebenwirkungen behandelt werden können.
Bei akuten Erkrankungen sind nur wenige Therapiesitzungen notwendig. Bei chronischen Erkrankungen können je nach individueller Ausgangssituation eine längere oder lange Therapiezeit möglich sein. 

Mit dieser Therapiemethode sind auch Tiere und sogar Pflanzen behandelbar.